Was gibt es zu mir zu sagen?

Mein Name ist Rudi Göb.

Ich bin 1958 geboren, verheiratet und Vater von 4 erwachsenen Kindern.

Nach meinem beruflichem Einstieg im Handwerk entwickelte sich bald mein großes Interesse für die Arbeit mit Menschen und die Spielformen des Zusammenlebens. Ich wurde Erzieher und studierte schließlich Sozialpädagogik.

Die Kommunikation zwischen den Menschen und der Umgang mit Konflikten in unserer Gesellschaft wurde während meiner 13-jährigen sozialpädagogischen Tätigkeit in der beruflichen Bildung für mich zunehmend interessanter. Ich bildete mich weiter zum zertifizierten Mediator (der neutrale Vermittler in Konflikten) und lernte 2002 die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) kennen. Dieses Modell beinhaltet viele mir wichtige Momente in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Über Jahre beschäftigte ich mich intensiv mit der GFK und sammelte dabei viele unmittelbare Erfahrungen. Ich nahm an zahlreichen Trainings nationaler und internationaler Trainer teil (Marshall Rosenberg, Beate Ronnefeldt, Susan Skye, Robert Gonzales, Nada Ignjatovic, Laurence Reichler, Monika Flörchinger, Allan Rohlfs, Jim Iberg, u.a.). Hierbei formte sich eine bewusstere Wahrnehmung heraus, die mir sowohl die zwischenmenschlichen Verhaltensweisen als auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Person interessanter und faszinierender werden liesen.

Eine weitere wesentliche Säule meiner Arbeit ist das Focusing (entwickelt von Gene Gendlin). Diese Methode ermöglicht es in ganzheitlicher Weise sich mit Themen und Situationen auseinander zu setzen. Innere Bilder, Körpererleben und die innere Stimme unterstützen dabei in Entwicklungsprozessen und verhelfen zu neuen Zugängen bei Fragestellungen und aktuellen Anliegen. Weil ich die Erfahrungen und das Wissen aus der mehrjährigen Weiterbildung als ausgesprochen gewinnbringend erlebt habe fließt das Focusing immer wieder in meine Arbeit mit ein.

Mit all diesen Grundlagen möchte ich gerne Menschen unterstützen, die Antworten auf ihre Fragen finden und Möglichkeiten für anstehende Herausforderungen entdecken wollen.

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